Unser Körper besteht aus unterschiedlichen Anteilen. Wir kennen das Skelettsystem, das Organsystem und Nervensystem. Zusätzlich zu diesen stofflichen Anteilen besteht unser Körper noch aus nicht-stofflichen Anteilen - zumindest Anteilen, die wir noch nicht stofflich ausmachen können. Diese Anteile werden auch Energiekörper oder Aura genannt. Viele haben den Begriff Aura schon einmal gehört, auch im Yoga ist dies ein bekannter Ausdruck. Aber was ist das genau? Die Aura ist wie eine Hülle, ein Energiefeld um den Körper herum, sie durchdringt den physischen Körper aber auch. In diesem Energiefeld sind alle physischen und emotionalen Anteile des Körpers gespeichert; der Bauplan der Organe, Muskeln und Gelenke. Treten Veränderungen im physischen Körper auf, verändert sich auch die Aura. Ganz häufig liegt der Grund der Erkrankungen zuerst in den Emotionen und ist in der Aura schneller auszumachen.
Energetische Medizin beeinflusst den Körper durch Veränderungen in der Aura. Ähnlich wie bei der Akupunktur werden die Energien im Körper gelenkt und energetische Blockaden aufgelöst. Hier aber ohne den Körper zu berühren oder Nadeln zu verwenden. Selbstheilungskräfte werden aktiviert und traumatische Erlebnisse können harmonisiert werden.
Viele Erkrankungen sind zum Beispiel durch Stress verursacht oder verstärkt. Wir kennen die Stressgastritis, aber auch Bluthochdruck kann Folge vom lang anhaltendem Stress sein. Durch den Stress werden im Körper andere Hormone freigesetzt, die dann die körperlichen Funktionen wie Blutdruck oder Säureproduktion beeinflussen können. Energetisches Heilen kann dazu beitragen, diese Emotionen abzubauen oder umzuwandeln.
Durch die Aktivierung der Selbstheilungskräfte kann man bei nahezu jeder Erkrankung einen energetischen Beitrag leisten.